Die derzeit geltende Umweltschutzbestimmung
(EURO 3) und noch mehr jene, die ab 2005 in Kraft treten wird (EURO
4)setzen die stark einschränkende Grenzen für schädliche
Abgassubstanzen der Verbrennungsmotoren. Diesen Richtlinien müssen
alle Fahrzeuge bei neuer Zulassung entsprechen, auch wenn sie mit
Alternativbrennstoffen versorgt werden.
Flüssiges Propangas ist wesenseigen viel
weniger umweltschädlich als Benzin, weil es eine geringere
Menge an potenziellen Schadstoffen enthält. Darüber hinaus,
dank seines Antiklopfvermögens, ist es vollkommen frei von
giftigen Zusatzstoffen wie jene auf Bleibasis oder aromatischer
Kohlenwasserstoffbasis die normalerweise dem Benzin beigefügt
werden, um die Oktanzahl zu erhöhen. Dies sorgt dafür,
dass ein auf Propangas umgestelltes Fahrzeug stets geringere Umweltauswirkungen
hat, wenn es diesen Brennstoff benutzt.Auch in diesem Fall stellen
sich bemerkenswerte Unterschiede zwischen den traditionellen Autogasanlagen
und der sequenziellen phasischen Einspritzung von STARGAS Polaris
heraus.

Einer der wichtigsten Motormaßstäbe der sich auf die
Entstehung von Umweltschadstoffen auswirkt, ist das Verhältnis
des Gemisches sowie desses Regulierung.
Vor allem weil alle Schadstoffe wie CO, HC und Nox extrem empfindlich
auf die Umwelt wirken.Dies wird mit großer Wirksamkeit vom
System STARGAS Polaris verwirklicht, dem es anhand seiner Fähigkeit
auf extrem feinfühliger Art gelingt, die nötige Gaszufuhr
optimal zu kontrollieren sowie voll und ganz auch die strengsten
Richtlinien zu respektieren, ohne auf irgendeine Weise die Leistungen
zu beeinträchtigen.
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